Urbane Mobilität: Modernes Stadtleben mit 70 Kilometern Reichweite und 45km/h Tempo befahren. Eine Vorstellung, die schon bald Realität sein könnte. Doch welche Rolle spielen Mini-Autos tatsächlich im Hinblick auf die Elektromobilität? Und welche Auswirkungen haben Platz-Reduktion und Co. auf die Bediensicherheit des Fahrzeugs?

Keine lange Parkplatzsuche, ein handliches Gefährt, ein wartungsarmer Elektromotor aus dem Hause Citroen, 5,5 kWh große Akku-Packs, 70 Kilometer Reichweite, drei Stunden Ladezeit an einer konventionellen Haushaltssteckdose und fahrbar ab 15 Jahren. Sind Sie von diesen Fakten bereits überzeugt? Der Citroen Ami ist eine der jüngsten Entwicklungen am Elektro-Fahrzeugmarkt und bietet mit gerade einmal 6.000 € (ca. 20 € Leasing im Monat) eine günstige Lösung für den Alltag. Doch kann das 2,41 Meter lange und 1,39 Meter breite Fahrzeug auch im Hinblick auf die Usability überzeugen?

Die Argumente sprechen für den „französischen Mini“, doch hat das Platzsparen auch Auswirkungen auf den Fahrzeugaufbau und die Bedienung? Knautschzonen, die für eventuelle Verkehrsunfälle wesentlich sind, müssen berücksichtigt, das Cockpit und Lenkrad sowie deren Bediensicherheit in Betracht gezogen werden, will man den Insassenschutz nicht gefährden.

AUDIO MOBIL stellt sich gerade für diese Themen als interessanter Partner dar. So kann mit innovativen Sound-Systemen ein Gewicht von 48% eingespart werden, ohne an Qualität zu verlieren. Damit wird der Fahrzeuginnenraum perfekt genutzt und gleichzeitig an die Sicherheit gedacht. „Elektromobilität für alle“ – damit wirbt Citroen aktuell für seinen Ami. Bei der präsentierten Größe des französischen Fahrzeugs bleibt fraglich, wie sich diese Platzreduktion auf die Bedienelemente auswirkt.

Im Hinblick auf die „Mobilität für Jedermann“, die vorsieht, dass Jugendliche ab 15 Jahren, die über einen Moped-Führerschein verfügen, den neuen Ami fahren dürfen, gilt zu bedenken, dass sich Alters- und Geschlechter-Unterschiede in der Bedienung von Technologien im Fahrzeug ergeben. Diese sollten hinsichtlich ihrer Bediensicherheit überprüft werden. Genau dafür bietet sich die ÖNORM V5090 an, die ein reproduzierbares und auf wissenschaftlicher Basis erarbeitetes Testverfahren darstellt. Die Bediensicherheit des vorgestellten Konzepts wird so im Kontext des Automobils sichergestellt.

 

Bildquelle: Citroen

Dieser Beitrag wurde im Auftrag von AUDIO MOBIL erstellt und auf deren Website publiziert.

Katrin Fritzenwallner